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„Mini-Mall“ mit Glaskuppel und Piazza

Centralpassage eröffnet

(10.03.2006) jaso. Auf der Zerrennerstraße regnet es. Schmuddelwetter. Umso deutlicher wird, warum eine Einkaufspassage so beliebt sind: Man kann von einem Laden zum anderen promenieren ohne nass zu werden. Das hat auch die CK-Grundstücksbetreuungs-GmbH erkannt und konnte gestern Nachmittag die „Central-Passage“ eröffnen. Nach über sechs Monaten Bauzeit und 560 000 Euro Umbaukosten bieten jetzt vier neue Läden ihre Angebote unter einem Dach feil. Ab sofort finden Kunden und Patienten im Erdgeschoss der Centralklinik einen Jeans-Shop, ein französisches Restaurant, ein Internet-Café und die Central-Reha - eine Physiotherapie-Praxis mit Schwerpunkten auf Sport- und Unfallreha, sowie Krankengymnastik.

„Ich bin mit dem Umbau sehr zufrieden,“ strahlt Geschäftsführer Heiner Küllmer bei der kleinen Eröffnungsfeier. „Die Passage wird angenommen werden, auch weil viele Patienten hier warten werden oder mit ihren Angehörigen ins Restaurant gehen werden.“ Für das fünfte Abteil der Passage, an dem die Schaufenster noch mit Pappe abgeklebt sind, gibt es bereits auch schon einen Mieter. Wer da einziehen wird, werde aber noch nicht verraten. „Aber das wird auch ein sehr interessanter Anbieter,“ verspricht Küllmer. Am 15. April werde mit dem Einzug des fünften Mieters das Geheimnis aber gelüftet.

Architekt Frank Mühlhäuser stellte die Konzeption der ,Mini­Mall' vor große Herausforderungen. Die Fläche der vorher als Wand- und Boden-Marktes genutzten 1 200 Quadratmeter erstreckt sich sehr weit in die Tiefe der Etage hinein. „Von der Zerrennerstraße her können wir natürlich keine Frischluft in das Gebäude ziehen. Daher musste eine mechanische Lüftung eingebaut werden. Dabei hilft auch die sechseckige Glas-Kuppel in der Mitte der Passage. Sie ist das Herzstück.“ Noch ist sie aber mit Plastikfolien verhüllt. „Wir konnten die Scheiben von 1986 bisher wetterbedingt noch nicht austauschen.“ Für ein angenehmes Raumklima soll bald auch noch ein bepflanztes Wasserspiel sorgen. Die „kleine Piazza“ soll auch als Warteraum für Patienten genutzt werden.

Küllmer setzte in seiner Rede vor allem Wert auf die Qualität der Anbieter. Patienten der „Central-Reha“ etwa erhielten durch die direkte Angliederung an die Centralklinik eine bessere Behandlung. „So kommen stationäre und anschließende ambulante Physiotherapie aus einer Hand.“

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Letzte Aktualisierung: 28.3.2024

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