Aprilscherz: Studiengebühren sei GeistSoz-SportCenter eröffnet
Früh übt sich...
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Nachrichten des TagesPKK weist Vorwürfe zurück / Anschlag in Ankara / Streiks in Mainz(23.05.2007) Ankara - Die verbotene Arbeiterpartei PKK weist die Verantwortung für den Anschlag gestern in Ankara zurück. Das teilte die PKK in einem Schreiben an eine türkische Nachrichtenagentur mit. Der Gouverneur von Ankara hatte gesagt, die türkische Polizei ermittele gegen die PKK. Die Art des Anschlags und der verwendete Sprengstoff erinnere an bisherige PKK-Anschläge. Die Polizei geht von einem Selbstmordanschlag aus. Der mutmaßliche Attentäter war der Polizei bekannt. Der 28 Jahre alte Mann aus Anatolien habe zwei Jahre im Gefängnis gesessen. Der Anschlag ereignete sich gestern an einer Bushaltestelle im Zentrum Ankaras. Sechs Menschen kamen ums Leben.
Mainz - Bundesweit haben sich heute nach Gewerkschaftsangaben rund 25 000 Menschen an Streiks und Protesten gegen die Telekom beteiligt. Allein in Mainz protestierten 1 800 Mitarbeiter mit Trommeln, Tröten und Sirenen gegen geplante Stellenauslagerungen. Bei dem Demonstrationszug warnten Spruchbänder vor Lohndrückerei und Arbeitsplatzvernichtung. Verdi droht damit, dass sich der Arbeitskampf über das ganze Jahr hinziehen könnte. Gewerkschaftssprecher Hau warf der Telekom vor, dass es seit fast drei Wochen keine Verhandlungen mehr gegeben habe. Mitarbeitern würden stattdessen Streikbrecher-Prämien angeboten. Belgrad - 13 Angeklagte im Mord-Prozess um den früheren serbischen Regierungschefs Djindjic sind schuldig gesprochen worden. Dies teilte das Sondergericht in Belgrad mit. Den Angeklagten drohen jeweils bis zu 40 Jahre Haft. Als Organisator des Verbrechens wurde der frühere Chef der paramilitärischen Einheit «Rote Barette», Milorad Ulemek, verurteilt. Er gilt als der Drahtzieher des Attentats. Das Strafmaß sollte im Lauf des Tages verkündet werden. Der Reform-Politiker Zoran Djindjic war vor vier Jahren erschossen worden. |
Im Magazin: Kisch, kisch! Kusch, Prozess gegen leinenfaule Hundehalterin führte zur Verurteilung
Weltkindertag:
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