Wein tankt Oechsle
Früh übt sich...
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Papstbesuch: Wie zu Zeiten der WM(12.09.2006) reuters - Die Notwendigkeit des Glaubens in der modernen Welt betonte Papst Benedikt XVI. am Dienstag auf dem Islinger Feld bei Regensburg. Vor rund 250 000 Pilgern rief der Oberste Brückenbauer in seiner Predigt zu verantwortungsvollem Handeln auf. Er appellierte, vom Irrweg des Atheismus abzukommen und die göttliche Schöpfung nicht in Frage zu stellen wegen wissenschaftlicher Widerlegungsversuche. Für den späten Nachmittag war in der Universität Regensburg eine Begegnung mit Wissenschaftlern und Studenten geplant. Am Vormittag standen hunderttausende Menschen an den Straßen, die das Auto-Konvoi des Papstes auf seinem Weg vom Priesterseminar St. Wolfgang, in dem der Papst bis zum Tag seiner Abreise am Donnerstag übernachten wird, zum Islinger Feld bei Regensburg. Bereits seit dem frühen Morgen waren Tausende Pilger auf das Islinger Feld geströmt. Dort hatten sie sich mit Gebeten und Meditationen auf den Gottesdienst eingestimmt. Seine Predigt schloss Benedikt XVI. mit den Worten, die zugleich Motto seines Deutschland-Besuches sind: "Wer glaubt, ist nie allein." Die Predigt stieß auf viel Beifall. Frenetische Besucher schwenkten zahlreiche Vatikan-, Deutschland- und bayerische Rautenflaggen - ganz wie zu Zeiten der WM. An deren Fan-Meilen erinnerten auch zahlreiche Imbiß, Bier- und Dönerbuden entlang der Wege zum Islinger Feld. |
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