Stadtwerke und Kreishandwerkerschaft unterzeichnen Gesellschaftsvertrag für Energie- und Beratungszentrum Ab Oktober können Auf 300 Quadratmetern werden Materialien und Systeme zur Energieeinsparung vorgestellt/ Land beteiligt sich mit 100 000 Euro Prunksitzung der Kohlrabiner REDE DES Studienprofan
Früh übt sich...
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Mediengeschichte von Text und BildWie Hypertext und Multimedia die Wissenschaft verändernWissensvermittlung im Digitalzeitalter(01.12.2002) Die Geschichte der Medien beginnt mit der Entwicklung der menschlichen Sprache vor etwa 36 000 Jahren. Aber erst mit der Erfindung der Druckerpresse durch Gutenberg 1445 setzte eine Reihe technischer Neuerungen ein, die das System der Kommunikation schneller und mit zunehmender Dynamik evolutionierten - und am Anfang des engen Bogens dieser Hyperbel steht die erste Zeitung 1650 in Leipzig. Heute stehen wir mitten im Computerzeitalter und rasen über Datenhighways. Dabei sind wir nicht alleine. Und mit den anderen Nutzern des Internets bilden wir eine neue Form der Öffentlichkeit, die auf Wissen so leicht wie noch nie zugreifen kann: Heute finden wir Höhlenmalerei, Platons Schriften, mittelalterliche Kirchenfenster, die Architektur des Barock, die Entdeckung des Atoms und die Aufschlüsselung der Gene im Internet – mit den nötigen technischen Kenntnissen für jeden Menschen mit Internetanschluss innerhalb weniger Sekunden abrufbar. Doch so groß der Bereich „Medien" ist, so groß sind auch die Unterschiede in deren Wirkungsweisen der Wissensvermittlung. Kann ein Buch genau so gut seinen Inhalt vermitteln wie eine multimedialen CD-Rom mit Hypertexten? Welche Medien bieten sich für Forscher und Wissbegierige an, um sich auszutauschen? Diese und andere Aspekte sollen in dieser Arbeit erörtert werden und dadurch Verbesserungsvorschläge für effektivere Wissensvermittlung liefern. Große Bedeutung wird daher der Multimedia zugemessen, mit der Informationen etwa als Audiosignale und in bewegten Bildern dargestellt werden können. Abschließend soll ein Blick in die Zukunft der multimedialen Wissensvermittlung gewagt werden. Steht das ,geduldige' Papier ob seiner Eigenschaften im schelllebigen Internetzeitalter vor dem Aus oder lässt sich ein Syntheseprodukt finden, dass die Vorteile beider „Datenträger" verbindet? Sorgen Bibliothekare in Zukunft nicht mehr dafür, dass die Bücher wieder an ihren Platz gestellt werden, sondern dass sich für „Data Glove“ und „E-Book“ genügend Steckdosen finden? |
Im Magazin: In Pforzheim verschiedene Reaktionen auf New Yorker Anschläge / Ölpreis steigt bis zu zehn Pfennig Die ferne Bestürzung und Sprachlosigkeit herrschen in jüdischer Gemeinde / Flugzeug mit Sparkassendirektor drehte um Drei Tage nach dem Inferno barg Feuerwehr die Überreste Die Single-Gruppe der Michaelsgemeinde wandert alle zwei Wochen In Pforzheim wird mehr als jeder dritte Bund für's Leben geschieden
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