TV-SKRIPTE

« zurück


Vollversammlung des Stadtjugendring / Bisheriger Vorstand wiedergewählt
Verliert SJR seine Basis?

» lesen

Malwettbewerb der Kaufhalle Pforzheim
Strahlende Gesichter bei Preisverleihung

» lesen

SPD-Diskussionsabend zur Gesundheitsreform/Sprecher des Bundes-Gesundheits-Ausschußes zu Gast in Pforzheim
UNMUT ÜBER UNAUSGEWOGENES GESUNDHEITSWESEN

» lesen

Früh übt sich...
Journalimus aus Kinderhänden
Für Journalismus begeisterte ich mich schon als Kind. Das Resultat: die Grundschulzeitung "Jugendpost"
» lesen

10 Jahre Begegnungsstätte Bürgerhaus Arlinger

Gut besuchtes, belebtes und beliebtes Treff

(11.04.1999) jaso. Zum 10jährigen Bestehen der Begegnungsstätte Bürgerhaus Arlinger lud die Arbeiterwohlfahrt gestern in das Haus an der Feldbergstraße. An die 200 ,Gratulanten' genossen das abwechslungsreiche Programm bei Kaffee und Kuchen.

Die Leiterin des Bürgerhauses, Lioba Jammerthal, schilderte in ihren Begrüßungsworten, daß sich das Haus seit der Eröffnung am 22.April 1989 in ein gut besuchtes, belebtes und beliebtes Treff nicht nur von Anwohnern des Arlingers, sondern auch von Gruppen aus Pforzheim und dem Enzkreis entwickelt habe.

Christoph Heinemann-Grüder, Kreisvorsitzender der AWO, machte mit dem Gedicht "Frühlingsgesang" von Léopold Senghor auf die derzeitige Situation auf dem Balkan aufmerksam und brachte zum Ausdruck, wie schwer es falle, dennoch den Geburtstag des Bürgerhauses zu feiern. "Maxime der Arbeiterwohlfahrt sind verantwortliches Handeln und Solidarität und hier werden menschliche Begegnungen veranstaltet und das Zusammenhängigkeitsgefühl geschaffen." Dabei verwies Heinemann-Grüder auf die vielen Ehrenamtlichen und die große Unterstützung der Stadt, die dies erst möglich machten.

Bernd Schwaab, Geschäftsführer der Baugenossenschaft Arlinger, die aus Anlaß ihres eigenen 40jährigen Bestehens 1989 das Haus baute, wünschte der AWO noch viele weitere der herzlichen Begegnungen im Bürgerhaus Arlinger.

Stadträtin Hella Marquardt (CDU) betonte, daß "ohne die AWO viele Menschen ärmer da stehen", sie daher selbst Mitglied geworden wäre und seit dem "viel Sinnvolles" leistet haben durfte. Und auch der Gemeinderat sei über alle Parteigrenzen hinweg von der Pionierarbeit der AWO überzeugt und gab daher ihr den Vorzug zur Führung der Jugendbegegnungsstätte in der Oststadt vor anderen Trägern, so Marquardt.

Hubert Augenstein, der Leiter der Selbsthilfegruppe "Männer nach Krebs", die immer im Bürgerhaus tagt, bedankte sich in seiner Laudatio bei der Leiterin des Bürgerhauses und ihren Mitarbeitern.

Stellvertretend für die AWO-Ortsverbände Pforzheims und des Enzkreises überreichte Annette Städter vom Ortsverband Remchingen Blumen und einen Gutschein für Anschaffungen der Begegnungsstätte.

Den geselligen Nachmittag umrahmten Gesangsdarbietungen von Mitgliedern des Männergesangsvereins Arlinger. Willi Faass, Franz Saum und Hans Hofmann begeisterten mit ihrem Potpourri aus Volksliedern und Operettenstücken im Duett. Otmar Zündel begleitete die Sänger am Klavier und brachte mit seinen "Frühlingsmelodien" die Anwesenden oftmals zum dezenten Mitsummen.

"

» nächster Artikel

Letzte Aktualisierung: 20.11.2024

» Zufallstext

» nächster Text





Im Magazin:

In Pforzheim wird mehr als jeder dritte Bund für's Leben geschieden
"Die Frauen sind nicht mehr so dumm wie früher"
Resultat der zerbrochenen Ehen: Schulden und 250 alleinerzogene Kinder im Jahr
» lesen

jaso°press
mehr JASO im jasoweb.de
Impressum