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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Trinkwasserleitung

Sendedatum: 19.01.2009 • Format, Länge: Rep 1:32 • Sender: SWR

Wasser aus Rheinhessen sichert künftig die Trinkwasser- versorgung von Teilen des Donnersberg- kreises. Die Stadtwerke Kirchheim- Bolanden haben jetzt eine 18 Kilometer lange Wasserleitung offiziell in Betrieb genommen. Einige Donnersberg- gemeinden mussten manchmal in heißen Sommern per Tankwagen versorgt werden.


Das ist sie, die Lösung der Wasserprobleme im Donnersbergkreis. Alles hier im neuen Pumpwerk soll sichern, dass 300.000 Menschen immer Wasser aus dem Hahn bekommen. Durch dieses Rohr fließen gut 50 Kubikmeter jede Stunde. Gleich neben diesem Pumpwerk liegt der neue Wasserspeicher. In mannshohen Röhren wird das Wasser hier gelagert – insgesamt 630 Kubikmeter.

O-TON Eckhard Keller, Stadtwerke Kirchheimbolanden "... ständig ausgetauscht werden, damit es nicht verkeimt."

ANFANG INSERT ARCHIV

Eine Lösung, die diese Bilder verhindern soll: In den heißen Sommern der vergangenen Jahre musste das Wasser schon mal mit Lastwagen in den Donnersbergkreis gekarrt werden. Wasserknappheit.

ENDE INSERT ARCHIV

Die neue Leitung soll das verhindern. Seit zwei Monaten ist sie schon in Betrieb. Heute wurde sie offiziell präsentiert. 5,3 Millionen Euro hat das 18 Kilometer lange Bauwerk gekostet. Einen Großteil dieser Kosten hat das Land mit einem zinslosen Darlehen gefördert.

O-TON Margit Conrad, Umweltministerin RP " ... Ohne Wasser auch kein Wirtschaften."

Das Land verzichtet auf seinen Zinsgewinn, damit der Donnersbergkreis besser gedeihen möge. Wirtschaftsförderung mit Wasser sozusagen.



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• Martin Luther freut sich auf den Zukunftskongress

Sendedatum: 25.01.2007 • Format, Länge: OTB 3:00

Teaser:
Luther freut sich auf den Zukunftskongress
Wittenberg, die einstige Residenzstadt an der Elbe, gilt als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Schließlich fand hier die Reformation ihren Ursprung – dank Martin Luther. Der – gespielt von Bernhard Naumann - freut sich schon darauf, wenn am Donnerstagabend im Rahmen der Auftaktveranstaltung des EKD-Zukunftskongresses Honoratioren aus Politik und Gesellschaft seine Kirche, die Stadtkirche Wittenberg, besuchen werden. Zu den Gästen gehört auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Text:
Hier ist er also: der Ursprungsort der Reformation, die Schlosskirche in Wittenberg. Und hier her ist die Evangelische Kirche Deutschland für ihren Zukunftskongress zurückgekommen – 490 Jahre, nachdem Martin Luther seine Thesen an diese Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug.

Doch der Zugang bleibt verwehrt: Der Sturm Kyrill hat zwei so genannte Filialtürmchen vom Dach gerissen. Trotzdem spürt man noch die Geschichtsträchtigkeit dieses Gebäudes. Seit 1996 ist es Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Überall in diesem Ort an der Mittelelbe spürt man einen Hauch des 16. Jahrhunderts, als Wittenberg Zentrum politischen und künstlerischen Strebens war. Bis Samstag kommen jetzt 300 Vertreterinnen und Vertreter der EKD-Gliedkirchen hier zusammen, um über das Impulspapier "Kirche der Freiheit" des Rates der EKD zu diskutieren. Die Auftaktveranstaltung findet in der Stadtkirche statt. Die Hauskirche Martin Luthers, der sich auf hohen Besuch aus Gesellschaft und Politik freut:

OTON Martin Luther

Der Zukunftskongress ist das erste große Zusammentreffen von Kirchenkonferenz, Kirchenrat und externen Beratern. Der Geist Luthers wird immer dabei sein, wenn die Konferenzteilnehmer die Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert entwickeln. Grundlage ist das Impulspapier des Rates der EKD unter dem Titel "Kirche der Freiheit. Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert". In ihm wird die aktuelle Situation der Kirche beschrieben, Perspektiven für die Zukunft eröffnet und konkrete Ziele formuliert.

OTON Martin Luther (…bis aus der Quelle schöpfen)

Aus der Quelle schöpfen sollen sie also, die Teilnehmer des Zukunftskongresses. Aus der Quelle schöpfen, wenn über die Ansätze beraten wird, kirchlichen Kernangeboten, kirchlichen Mitarbeitern, kirchlichem Handeln in der Welt und der kirchlichen Selbstorganisation neue Impulse zu verleihen.



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