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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Allergie is back!

Sendedatum: 15.04.2009 • Format, Länge: Rep 1:30 • Sender: SWR

Frühsommerliche Temperaturen und das sonnige Wetter treiben in diesen Tagen die Menschen ins Freie. Für viele bringt das sonnige und warme Wetter aber auch Schnupfen und tränende Augen. Allergiker in ganz Rheinland-Pfalz leiden in diesen Tagen besonders unter dem starken Flug der Birkenpollen.

Auch vor den Sonnenbadenden am Mainzer Rheinufer machen sie nicht halt: Die Pollen. Überall haben sie sich niedergelassen und warten nur drauf, eingeatmet zu werden. Und wenn's dann in der Nase juckt und die Augen brennen, kommt ganz schnell der Griff ins Handgepäck. Taschentücher müssen her oder eine von den zahlreichen Tabletten, die das Leiden lindern sollen.

VOXPOP

Und sie hat zurzeit daran Schuld! Die Birke, weil sie blüht und sich vermehren will. Genauergesagt ist der Übeltäter: der Birkenpollen. Sobald er mit den Schleimhäuten in Nase und Augen in Berührung kommt, wird die Allergie ausgelöst. Das Immunsystem fühlt sich fälschlicherweise angegriffen und schickt Antikörper los.
Und statt in der Sonne warten dieser Tage viele Allergie-Leidende in der Arztpraxis.

O-TON Wolfgang Klee, Allergologe

Die Frühblühende-Baum-Pollen-Allergie könnte in den kommenden Tagen eine Pause einlegen. Wenn es regnet. Doch dann ists auch erstmal mit dem Sonnenbaden vorbei.



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• Martin Luther freut sich auf den Zukunftskongress

Sendedatum: 25.01.2007 • Format, Länge: OTB 3:00

Teaser:
Luther freut sich auf den Zukunftskongress
Wittenberg, die einstige Residenzstadt an der Elbe, gilt als eines der wichtigsten deutschen Zentren politischer, kulturgeschichtlicher und künstlerischer Bestrebungen im 16. Jahrhundert. Schließlich fand hier die Reformation ihren Ursprung – dank Martin Luther. Der – gespielt von Bernhard Naumann - freut sich schon darauf, wenn am Donnerstagabend im Rahmen der Auftaktveranstaltung des EKD-Zukunftskongresses Honoratioren aus Politik und Gesellschaft seine Kirche, die Stadtkirche Wittenberg, besuchen werden. Zu den Gästen gehört auch Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).

Text:
Hier ist er also: der Ursprungsort der Reformation, die Schlosskirche in Wittenberg. Und hier her ist die Evangelische Kirche Deutschland für ihren Zukunftskongress zurückgekommen – 490 Jahre, nachdem Martin Luther seine Thesen an diese Tür der Wittenberger Schlosskirche schlug.

Doch der Zugang bleibt verwehrt: Der Sturm Kyrill hat zwei so genannte Filialtürmchen vom Dach gerissen. Trotzdem spürt man noch die Geschichtsträchtigkeit dieses Gebäudes. Seit 1996 ist es Teil des UNESCO-Weltkulturerbes.

Überall in diesem Ort an der Mittelelbe spürt man einen Hauch des 16. Jahrhunderts, als Wittenberg Zentrum politischen und künstlerischen Strebens war. Bis Samstag kommen jetzt 300 Vertreterinnen und Vertreter der EKD-Gliedkirchen hier zusammen, um über das Impulspapier "Kirche der Freiheit" des Rates der EKD zu diskutieren. Die Auftaktveranstaltung findet in der Stadtkirche statt. Die Hauskirche Martin Luthers, der sich auf hohen Besuch aus Gesellschaft und Politik freut:

OTON Martin Luther

Der Zukunftskongress ist das erste große Zusammentreffen von Kirchenkonferenz, Kirchenrat und externen Beratern. Der Geist Luthers wird immer dabei sein, wenn die Konferenzteilnehmer die Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert entwickeln. Grundlage ist das Impulspapier des Rates der EKD unter dem Titel "Kirche der Freiheit. Perspektiven für die evangelische Kirche im 21. Jahrhundert". In ihm wird die aktuelle Situation der Kirche beschrieben, Perspektiven für die Zukunft eröffnet und konkrete Ziele formuliert.

OTON Martin Luther (…bis aus der Quelle schöpfen)

Aus der Quelle schöpfen sollen sie also, die Teilnehmer des Zukunftskongresses. Aus der Quelle schöpfen, wenn über die Ansätze beraten wird, kirchlichen Kernangeboten, kirchlichen Mitarbeitern, kirchlichem Handeln in der Welt und der kirchlichen Selbstorganisation neue Impulse zu verleihen.



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