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Letzte Aktualisierung: 28.4.2024

• Nibelungen

Sendedatum: 27.02.2009 • Format, Länge: Rep 1:30 • Sender: SWR

Die Veranstalter der Nibelungen- Festspiele in Worms wollen das Helden-Epos dieses Jahr als Komödie aufführen. Regisseur Gil Mehmert wird "Das Leben des Siegfried" inszenieren. Der Komödiant Christoph Maria Herbst spielt den Hagen. Spielort wird erstmals die Westseite des Wormser Doms.

Hinter diesen Mauern wird das Epos rund um den Helden Siegfried dieses Jahr spielen: Die Westseite des Wormser Doms. Auf dieser Seite wird die Bühne der Nibelungenfestspiele zum ersten Mal aufgebaut. Der Ortswechsel hat einen Grund: Denn die Inszenierung „Das Leben des Siegfried“ wird diesmal nicht dramatisch düster wie vergangenes Jahr sondern eine Komödie mit viel Musik.

O-TON Sascha Kaiser, Nibelungenfestspiele Worms

Heute präsentierten die Veranstalter nicht nur das neue Festspielplakat sondern auch den ersten Namen auf der Liste der Hauptdarsteller: Christoph Maria Herbst spielt den Hagen. Ein Budget von rund 4-Millionen-Euro steht zur Verfügung. Der Regisseur Gil Mehmert wird inszenieren.

O-TON Sascha Kaiser, Nibelungenfestspiele Worms

Bis Juli müssen sich Fans von Siegfried, Grimhild und Konsorten noch gedulden. Erst dann stehen hier die Tribünen mit ihren gut 1000 Plätzen. Die beste Sicht auf das Spektakel haben dann aber wohl die Anwohner.



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• Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe

Sendedatum: 01.08.2005 • Format, Länge: PR-OTB 3:00

Bisher galt der Busverkehr in Pforzheim als finanzielles Loch ohne Boden. Zuletzt sechs Millionen Euro musste die Stadt zuletzt im Jahr aufbringen. Die Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe soll das jährlich entstehende Minus verringern. Das europaweit ausgeschriebene Bietverfahren ist eingeleitet, die Tarifverhandlungen sind in den wesentlichen Eckpunkten abgeschlossen. Um die Bürgerschaft zu informieren nutzte die Stadtverwaltung die Bushaltestel-len, um Informationen zum Thema Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe zu transportieren. Auch darin wurde versichert, dass das Verkehrsangebot in seinem Umfang bestehen bleibt, Fahrpreise sollen auch in Zukunft stabil blei-ben. Gleichzeitig verweist die Stadt auf den Verkehrsvertrag, der unabhängig vom Bietverfahren abgeschlossen wird.

„Das ist alles im Vertrag festgeschrieben (…)“, Susanne Weishaar, Stadtkämmerin.

Das Bietverfahren läuft bis zum 12. August. In diesem Verfahren sucht die Stadt Pforzheim einen strategischen Partner für die SVP GmbH & Co. KG. Eines aber ist klar: Der Interessent erhält nur dann den Handschlag von der Stadt Pforzheim, wenn sich deutliche finanzielle Vorteile ergeben.

„Die Beteiligung erfolgt nur dann, wenn“, Andreas Schütze, Erster Bürgermeister.

Der neue Verkehrsvertrag zwischen der Stadt und den neuen Verkehrsbe-trieben wird aber in jedem Fall abgeschlossen. In ihm werden Mindeststan-dards sichergestellt, die auf der derzeitigen Qualität des Öffentlichen Nahver-kehrs in der Goldstadt beruhen. Enthalten sind darin Mindest-Taktdichten, Mindest-Bedienzeiten und maximale Reisezeiten. Der gegenwärtige Umfang des Busverkehrs in Fahrplan-Kilometern darf nicht unterschritten werden. Auch liegt die Gestaltungshoheit über die Fahrpreise weiter bei der Stadt. Auch die Gehälter der Mitarbeiter bleiben mit einer langen Laufzeit bis zum Ende 2013 gesichert.

„Ich bin froh, dass nach Streiks und Irritationen jetzt alles gut läuft“. Johannes Schwarzer, Werkleiter der Verkehrsbetriebe.

In nächster Zweit wird die Stadt weiterhin alles daran setzen, ihre Bürgerin-nen und Bürger über den jeweiligen Stand des Prozesses zeitnah zu infor-mieren.



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