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Textarchiv

Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Weihnachtseinkaufsstress?

Sendedatum: 5.12.2003 • Format, Länge: otb 2:20 • Sender: PF

Große Taschen, kleine Taschen, Einkaufstüten aus Plastik kostenlos oder doch lieber die chice Tasche aus Leder – Man sieht sie wieder überall in Pforzheim, denn es ist Weihnachts-Einkaufsmarathonzeit. Besinnliche Hektik, In sich gehen und einkaufen gehen. Aber, was ist denn dann in denTaschen drin?

VOXPOP

Horst Lenk vom Einzelhandelsverband braucht man die Taschen nicht aufmachen. Er weiß, was dieses Jahr das Christkind bringt.


OTON Horst Lenk, Einzelhandelsverband Pforzheim


Promenieren und die Auslagen begutachten – das ist aus der Mode gekommen. Diese Weihnachten könnte es sich aber wieder lohnen. Denn zwischen Ware und Dekoration liegen überall in den Schaufenstern goldene Schlüssel. Wer einen findet, kann in dem Geschäft eine Karte ausfüllen. Die Schlüsselfrage: In welchen Geschäften liegt der Schlüssel. Zu gewinnen gibt es 30 Eintrittskarten für das Theater oder einen „Goldschatz“ mit unbekanntem Inhalt. Lockt das die Kunden?

OTON Caterina D’Antoni Dias, Einkaufsberaterin
Bis Weihnachten läuft die Aktion “Pforzheim sucht den Goldschatz” und wenn man den gewinnt, hat man das Geld für Geschenke bestimmt wieder drin.

NIF:

Baden wird im kommenden Sommer teurer. Die Stadt plant, die Eintrittspreise für die städtischen Bäder um durchschnittlich zehn Prozent zu erhöhen. Freibad-Saisonkarte und Ferienpass sollen entfallen. Damit soll die Schließung des Huchenfelder Stadtteilbades vermieden werden. Außerdem sollen die Öffnungszeiten verkürzt werden. Gekürzte Öffnungszeiten werden rund 30 000 Euro einsparen, so die Stadt.



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• Urnenbestattung nehmen zu

Sendedatum: 16.04.2002 • Format, Länge: Rep, 1:10 • Sender: SWR

ANMOD:
Immer mehr Menschen werden in Urnen bestattet. Die Kommunen klagen deshalb über weniger Einnahmen und denken über Gebührenerhöhungen nach. Das gaben die Friedhofsämter im Land bekannt. Gründe für den Anstieg an Urnenbestattungen sind vor allem die geringeren Kosten für Bestattung und Pflege der Ruhestätten. Es findet aber auch ein Umdenken in der Bevölkerung statt.
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TEXT:
Eine schöne Grabstätte - für viele Hinterbliebene die letzte Möglichkeit, ihre Zuneigung zu dem verstorbenen Menschen zu dokumentieren. Der Grabstein wird zum Denkmal.
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Doch das ändert sich zunehmend. Der Trend geht zur schlichten Urnenbestattung. In den Städten des Landes werden mittlerweile zwei drittel aller Toten eingeäschert. Bis 1963 noch undenkbar, weil von der katholischen Kirche verboten. Heute verfügen viele in ihrem Testament vor allem eine Urnenbestattung, weil ihnen die Vorstellung unangenehm ist, in der Erde zu verwesen.
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Es gibt aber auch finanzielle Gründe. Die Gebühr für ein Urnengrab ist um die Hälfte billiger. Auch die Pflegekosten sind erheblich geringer. Junge Leute, die aus der Heimat fortgezogen sind, wollen nicht mehrere hundert Kilometer fahren, um die Gräber der Eltern pflegen zu müssen.
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Oton: Eckbert Römelt, Friedhofsamt Karlsruhe
"Verfall der Bestattungskultur."
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Durch die veränderten Bestattungsgewohnheiten entgehen den Städten im Land beträchtliche Einnahmen. Die Stadt Freiburg wird deshalb zum nächsten Jahr die Grabgebühren erhöhen. Andere Kommunen im Land werden wohl nachziehen.



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