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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Goldstadt-Pokal International Open

Sendedatum: 06.02.2004 • Format, Länge: Spielbericht, 4:00 • Sender: PF

Das große Finale des Abends also: Der Goldtstadtpokal 2004. Er ist ein International Open. Das heißt, er gehört zu einer sehr hohen Kategorie von Weltranglistenturnieren. Deshalb gibt es viele Weltranglistenpunkte. Und deshalb sind auch sieben der zehn weltbesten Tanzpaare hier und nicht in Paris. So wie Melinda Törökjörgy und Maurizio Vescovo aus Ungarn. Dieses Paar und die Dänen Kristina Jül und Peter Stokkebroe sollten den zweiten Platz unter sich ausmachen. Absoluter Favorite für den Abend aber, da waren sich die Kenner einig, das Paar mit der Nummer 35 Joanne Wilkinson und Ricardo Cocchi aus Italien. Die beiden zweiten der Weltrangliste hier in der Samba-Wertung.

Letztes Jahr in Pforzheim auf dem dritten Platz, sollte es diesmal besser laufen. Die erste Wertung schon sehr beeindruckend: 9 mal die 1 von den Wertungsrichtern, da war sich die Jury einig. Damit zeigten Wilkinson und Cocchi schon in der ersten Wertung ihr Potenzial. Und auch im Cha Cha Cha tanzten sie traumhaft.


Im Rumba konnten auch die beiden Ungarischen Ms punkten. Mit die beste Wertung im Rumba für Melinda und Maurizio, die im vergangenen Jahr die Austrian Open für sich entscheiden konnten.


Der Jive. Die letzte Wertung. Das Paar Cocchi/ Wilkinson nach Punkten schon fast uneinholbar. Aber vielleicht würde ihnen noch ein Fehler unterlaufen? Immerhin hatten sie im vergangenen Jahr immer nur zweite Plätze bei der Weltmeisterschaft, den German Open und dem Grand Slam.


Das Paar mit der Nummer 35 tanzte völlig befreit. Der Sieg damit sicher. Die beiden Pokale damit also auf dem Weg nach Italien.

OTON Riccardo Cocchi, Sieger des Goldstadtpokals 2004
Joanne Wilkinson, Siegerin des Goldstadtpokals 2004
OVER „Wir sind sehr glücklich über den Sieg, denn für einen Amateurwettbewerb ist das hier einer der wichtigsten des Jahres. Jeder Tänzer möchte irgendwann mal hier gewinnen.
Der Goldstadtpokal hat einen hohen Stellwenwert und wir lieben es in Deutschland zu tanzen, weil das Publikum sehr herzlich ist.“


Die Sieger des Goldstadtpokals – die Italienische Meisterschaft steht als nächstes für sie auf ihrem Turnier-Programm. In einem Jahr möchten die beiden in Pforzheim tanzen – hier auf dem Goldstadtpokal.



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• Spielbericht Nürnberg - Hannover

Sendedatum: 25. August 2002 • Format, Länge: KRep, 0:47 • Sender: DW

Nein, Ralf Rangnick konnte mit seiner Mannschaft nicht zufrieden sein. Der erste FC Nürnberg schoss die Niedersachsen ab: Laarson schiebt den Ball Kaka'o in den Lauf und der kommt im Strafraum zu Fall: Elfmeter. Eine umstrittene Szene, aber das 1:0 durch Ciric verdient.
So wie in der 36. Minute: Freistoß für Nürnberg, Ciric kommt an den Ball, köpft: 2:0. 13 Tore in 14 Spielen - die Statistik vom Mazedonier kann sich sehen lassen.
Nach den beiden Niederlagen zum Saisonauftakt spielte Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler zum ersten Mal mit zwei Sturmspitzen. Das zahlte sich aus:
Kakao, der Brasilianer, legte in der 49. Minute nach: Die Abwehr von Hannover hier in Person von Kai Oswald: völlig desorientiert.
Die Nürnberger siegessicher, Anthony Sannahauch etwas zu übermütig: Das Handspiel wird geahndet: Der 1:3 Anschlusstreffer durch Babacar N'Diaye. Eine Ergebnisretusche für Hannover, nicht unbedingt verdient. Nürnberg konnte mit seinem Spiel hoch zufrieden sein.



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• Rallye WM

Sendedatum: 25. August 2002 • Format, Länge: Nif 0:45 • Sender: DW

AMOD:
An diesem Wochenende gab es den ersten auf Lauf zur Rallye-WM in Deutschland. Da wollten die deutschen Fahrer natürlich besonders gut abschneiden. Doch auf dem obersten Platz auf dem Siegertreppchen stand nach drei Etappen schließlich der Franzose Sebastien Loeb.
TXT:
Für Sebastian Loeb war es der erste Rallye-Sieg seiner Karriere. Er verwies Weltmeister Richard Burns aus England und den Führenden in der Gesamtwertung, Marcus Grönholm aus Finnland, auf Platz zwei und drei.
Die heimischen Fahrer machten beim ersten Gastspiel des Rallye-Zirkus' in Deutschland eine unglückliche Figur. Jeden Tag der Ralley verabschiedete sich einer der drei Top-Fahrer aus dem Rennen: Europameister Armin Kremer schied auf der Schlussetappe am Sonntagmorgen nach einem Unfall aus, Armin Schwarz hatte sich schon am Tag zuvor mit einem Überschlag aus dem Wettbewerb unfreiwillig verabschiedet. Mit rund 300.000 Zuschauer an der Strecke hat sich die Deutschland-Rallye aber für einen Verbleib im WM-Zirkus empfohlen.



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