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Letzte Aktualisierung: 27.2.2024

• Weniger Geld für SPDis

Sendedatum: ??.06.2004 • Format, Länge: OTB 3:20 • Sender: A&O

Dass die 20 000 Patienten allein in Baden-Württemberg auf ein Beratungsgespräch bei den 65 Sozialpsychatrischen Diensten im Land warten, könnte vielleicht bald der Vergangenheit angehören. Als 2002 Soziotherapie bundesweit als abrechenbare Leistung von den Krankenkassen anerkannt wurde, beendeten die Krankenkassen in Baden-Württemberg die pauschale Förderung der Sozialpsychiachiatrischen Dienste (SpDi). Doch die Kürzungen gingen weiter. Das Land kürzte seine Zuschüsse um die Hälfte. Die Einsparungen daher drastisch.

OTON Rainer Kluza, Vorsitzender der Bruderhaus Diakonie

Die Landesregierung geht davon aus, dass trotz weniger Zuschüsse alles besser werde. Im Sozialministerium verweist man auf die Ergebnisse mehrere Modellprojekte. Aus einer indiffernten Grundversorgung soll ein auf die Patienten individuell zugeschnittenes System der ambulanter Versorgung werden, verspricht Lothar Güntert, der Referatsleiter „Psychatrie“ am Sozialministerium.

OTON Lothar Güntert, Sozialministerium Ba-Wü

In diesen Hilfeplankonferenzen sollen die verschiedenen Betreuungseinrichtungen Synergien nutzen, um Klienten wie Horst Gläsche eine individuelle Hilfe zu ermöglichen. Die Finanzierung der ambulanten Dienste ist in Baden-Württemberg nicht wie in den meisten anderen Bundesländern über ein Landespsychiatriegesetz festgelegt, sondern war bisher eine freiwillige Vereinbarung. Das Land kann also den Hahn einfach zudrehen. Für die höheren Folgekosten wie die für Wohnbetreuung oder mehr Sozialhilfe müssen dann die Kommunen geradestehen. Sie aber können diesen Ausstieg nur schwer kompensieren.

OTON Rainer Kluza, Vorsitzender der Bruderhaus Diakonie

Die Sparpläne des Landes – man kann gespannt sein, ob sie die Hilfeleistungen für die Betroffenen drastisch beschneiden und ob es irgendwann heißt: Kein Geld - keine Hilfe.



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• Spielbericht Nürnberg - Hannover

Sendedatum: 25. August 2002 • Format, Länge: KRep, 0:47 • Sender: DW

Nein, Ralf Rangnick konnte mit seiner Mannschaft nicht zufrieden sein. Der erste FC Nürnberg schoss die Niedersachsen ab: Laarson schiebt den Ball Kaka'o in den Lauf und der kommt im Strafraum zu Fall: Elfmeter. Eine umstrittene Szene, aber das 1:0 durch Ciric verdient.
So wie in der 36. Minute: Freistoß für Nürnberg, Ciric kommt an den Ball, köpft: 2:0. 13 Tore in 14 Spielen - die Statistik vom Mazedonier kann sich sehen lassen.
Nach den beiden Niederlagen zum Saisonauftakt spielte Nürnbergs Trainer Klaus Augenthaler zum ersten Mal mit zwei Sturmspitzen. Das zahlte sich aus:
Kakao, der Brasilianer, legte in der 49. Minute nach: Die Abwehr von Hannover hier in Person von Kai Oswald: völlig desorientiert.
Die Nürnberger siegessicher, Anthony Sannahauch etwas zu übermütig: Das Handspiel wird geahndet: Der 1:3 Anschlusstreffer durch Babacar N'Diaye. Eine Ergebnisretusche für Hannover, nicht unbedingt verdient. Nürnberg konnte mit seinem Spiel hoch zufrieden sein.



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• Rallye WM

Sendedatum: 25. August 2002 • Format, Länge: Nif 0:45 • Sender: DW

AMOD:
An diesem Wochenende gab es den ersten auf Lauf zur Rallye-WM in Deutschland. Da wollten die deutschen Fahrer natürlich besonders gut abschneiden. Doch auf dem obersten Platz auf dem Siegertreppchen stand nach drei Etappen schließlich der Franzose Sebastien Loeb.
TXT:
Für Sebastian Loeb war es der erste Rallye-Sieg seiner Karriere. Er verwies Weltmeister Richard Burns aus England und den Führenden in der Gesamtwertung, Marcus Grönholm aus Finnland, auf Platz zwei und drei.
Die heimischen Fahrer machten beim ersten Gastspiel des Rallye-Zirkus' in Deutschland eine unglückliche Figur. Jeden Tag der Ralley verabschiedete sich einer der drei Top-Fahrer aus dem Rennen: Europameister Armin Kremer schied auf der Schlussetappe am Sonntagmorgen nach einem Unfall aus, Armin Schwarz hatte sich schon am Tag zuvor mit einem Überschlag aus dem Wettbewerb unfreiwillig verabschiedet. Mit rund 300.000 Zuschauer an der Strecke hat sich die Deutschland-Rallye aber für einen Verbleib im WM-Zirkus empfohlen.



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