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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Improtheater Isar 148

Sendedatum: 17.10.2003 • Format, Länge: 4:00 • Sender: PF

Um Theatersport betreiben zu können, braucht es einen Moderator:

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Man braucht ein Klavier, ein Keyboard. Und die Schauspieler. Aber die spielen nicht miteinander, sondern gegeneinander.

Ganz wichtig beim Improvisationstheater: Das Publikum. Es darf entscheiden, ob das Team Florelle Blau oder Team Rotbarsch den Theatersport gewinnt und wer von beiden zum Schluss die Isarente, den Siegerpokal verdient. Und schließlich ist das Publikum auch wichtig als Ideengeber:

Hochziehen Moderator fragt nach Begriffen zum Polkaschwein.

Eine Geschichte rund ums Polkaschwein soll gespielt werden, hat das Publikum beschlossen. Und auch wenn niemand weiß, was ein Polkaschwein ist: Kreativität ist gefragt.

Hochziehen

Das Polkaschwein – blau und mit fünf Beinen – eine Kreation, die ganz im Sinne der Theatersportler ist.

Oton Birgit Linner und Roland Trescher,

Ansatzpunkte zur Kreativität bieten sich durch Wortschöpfungen. Aber warum nicht gleich die ganze Sprache vorgeben? Aserbaidschanisch hat sich das Publikum gewünscht und damit man überhaupt mitbekommt, worum es geht, wechseln die Schauspieler immer wieder auf Deutsch um. Und das blitzschnell.

- Aserbaidschan

Nicht nur Inhalt, sondern auch die Form kann das Publikum beeinflussen. In Reimen oder mit Tanz muss die Truppe dann die Geschichte einer Schule erzählen , die Evakuiert werden muss, weil die Abrissbrine naht.

- Abrissbirne

Sechs Schaupieler gehören zum Team. Sie alle müssen sich gut kennen, um zu wissen, wie weit sie beim Kollegen gehen können, welche Scherze auf ihre Kosten erlaubt sind, ohne das Teamklima zu zerstören.

Hochziehen „Ich bin dick“
Oton

Improtheater – eine spannende Alternative zum althergebrachten, klasssichen Theater – mit viel Witz, Tempo und blauen Polka-Schweinen.



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• Architektur-Studenten entwerfen Terminal

Sendedatum: 27.09.1999 • Format, Länge: 4:30

Anmod:
Wie die Flugzeuge, die seit gut zwei Jahren über der mittebadischen Kleinstadt Söllingen in alle Himmelsdrichtungen starten, hat auch der Baden-Air-Park selbst hochfliegende Ziele. Täglich 1 000 Tausend Passagiere sollen in Zukunft vom Flugplatz bei Baden-Baden ihre Urlaubs- und Geschäftsreisen antreten. Mit dem erhöhten Passagieraufkommen steigt auch das Bedürfnis an Komfort beim Check-In.
Deshalb planen die Gesellschafter den Neubau eines Airport-Terminals und boten in einem Wettbewerb den Studierenden der Architektur Fakultät die Möglichkeit, ihre Studieninhalte auf ihre Praxistauglichkeit zu testen.
Text:
Airport Sound, dazu Impressionen der Modelle
Architektur - griechisch: Die Kunst des Bauens. Und wahre Kunstwerke präsentierten auch die Architekturstudentinnen und Studenten der Fridericiana zum Wettbewerb "Flughafen-Terminal Baden Airpark". Die Baden-Air-Park AG war an die Architekturfakultät herangetreten, Ideen für den Neubau eines Flughafen-Terminals zu entwickeln. Den Studierenden bot sich damit die Gelegenheit, wie in einem Planspiel realitätsnah ein Bauprojekt zu verwirklichen. Die Initiatoren des Wettbewerbs gaben den Jungarchitekten Lagepläne, schilderten ihre Vorstellungen und Erwartungen, steckten den Zeitrahmen ab. Nur drei Monate hatten die 14 Teilnehmer des Wettbewerbs Zeit ........ und ihr Dozent, Rob van Gool, stand ihnen mit Tipps und Ratschlägen zur Seite.
Oton van Gool
Bis zum Jahr 2015 soll sich der Flugverkehr weltweit verzehnfacht haben. Und auch im badischen wird sich dieser Trend bemerkbar machen. Daher galt es für den Baumeister-Nachwuchs, die Konzeptionen vor allem den hohen Passagierzahlen der kommenden Jahre anzupassen. Zudem sollten die baulichen, und landschaftlichen Gegebenheiten in Söllingen in das Gesamtbild miteinbezogen werden. Aber auch die Frage des Bau-Materials beschäftigte die vier Sieger des Architekturwettbewerbs.
Otöne Habe Nautrstein, um Boden zu verdeutlciehn...
Fester Boden unter den Füssen - für den unter Flugangst leidenden eine Wohltat. Aber wie kann der Architekt auch denen, die ihre Bekannten abholen, den Flughafenbesuch zu einem schönen Erlebnis machen und das Urlaubs-Gefühl auch in der Empfangshalle vermitteln? Viele Flughafenbauten schrecken eher ab, zahllose Gänge und Schalterhallen, der Hektik. Zudem macht das zeit- und meist auch nervraubende Check-In viele Reisende erst recht urlaubsreif.
Otöne ich will die Leute glcih durchlaufen lassen....
Viele Ideen hatten die Architekten der Zukunft. In Ergänzung zum Studium war der Wettbewerb eine hervorragende Spielwiese, um Ideen zu entfalten. Den Zeitdruck und eine richtige Bau-Ausschreibung konnten die Studierenden auch miterleben. Aber dass die Modelle mal wirklich im Orginal an der Landebahn stehen, bleibt wohl ein Traum.
Oton Rüdiger Franke / Technischer Leiter Baden Airpark "Wird wohl nichts, aber wird miteinfliessen
Neben der Anerkennung gewinnt jeder der vier Architekten aber auch ein Flugticket nach Berlin. Hin und Rückflug versteht sich



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