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Sendedatum: 12.12.2003 • Format, Länge: Rep, 1:35 • Sender: RTV

Mit sicherem Schritt geht ZKM-Direktor Peter Weibel in die Zukunft. Bis Ende 2009 wurde sein Vertrag verlängert. Und dabei vergrößert sich auch noch sein Arbeitsbereich. Das Museum für neue Kunst wird in das Zentrum für Kunst und Medientechnologie integriert. Der ZKM-Stiftungsrat unter Vorsitz von Oberbürgermeister Heinz Fenrich und Kunst-Staatssekretär Michael Sieber verabschiedete das Projekt einstimmig.

OTON Heinz Fenrich, ZKM-Stiftungsrat

Durch die Zusammenlegung werden die finanziellen Mittel gebündelt und man steuert den Kürzungen durch das Land entgegen. Tatsächlich verspricht der Stiftungsrat mehr Ausstellungen und Veranstaltungen.

OTON Peter Weibel, ZKM-Direktor

Neu ist die Idee der Integration des MNK ins ZKM nicht. Schon 1988 sollte das Areal ein Museum aller Gattungen werden.

Sendedatum: 18.09.2003 • Format, Länge: 3:00 • Sender: PF

Dieses Haus mitten in Dillstein hat gut 60 Bewohner.

Kleine Wesen, die verzaubern. Und alle haben einen Vater: Raphael Mürle, den Puppenvirtuosen. Doch bis er seine Puppen tanzen lassen kann, ist es ein langer Weg. Der Bau einer Puppe beginnt mit einem Tonmodell.

Off 19:54

Dann geht’s in den Schraubstock. Hier werden die Gesichtszüge in Holz verewigt. Farben verwendet Raphael Mürle dabei wenig.

Off 30:04 bis 30:16

Eine Schwierigkeit im Holzpuppenbau: Wie können Gefühlszustände vermittelt werden? Kann ein Holzgesicht lächeln, traurig sein oder fies?

Oton 21:13 bis 21:55

Dieses Spiel präsentierte Raphael Mürle bisher immer in seinem Figurentheater Mottenkäfig. Seit 1987 laufen hier die Vorstellungen. Doch jetzt gibt es Raphael Mürle auch im Fernsehen. Ab sofort wird er sich im Pforzheim Magazin mit den aktuellen Ereignissen der Stadt auseinandersetzen, unterstützt von Oskar Schneider.

Oton 25:16 bis 25:49

Überleitung in Kolumne…….