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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Orthodoxe Weihnacht

Sendedatum: 07.01.2009 • Format, Länge: Rep 1:36 • Sender: SWR

Russisch-orthodoxe Christen im Land haben heute Weihnachten gefeiert. Wie hier in der Kirche der Heiligen Alexandra in Bad Ems gedachten sie mit Lesungen aus dem Evangelium der Geburt von Jesus Christus. Die orthodoxen Christen feiern Weihnachten zwei Wochen später, weil sie sich nach dem russisch- orthodoxen Kirchenkalender richten.

Zweieinhalb Stunden Gottesdienst. Und in der Kirche der Heiligen Alexandra ist es bitterkalt. Aber die Freude über die Geburt Jesu Christi hält warm. 100 Kirchgänger der russisch orthodoxen Gemeinde sind hier in Bad Ems zusammengekommen.

Der Gottesdienst wird auf russisch und deutsch gehalten. Beten, Singen und Lesen aus dem Evangelium. Die orthodoxe Liturgie hat ihre Wurzeln großteils im jüdischen Synagogengottesdienst - so wie er zur Zeit Jesu und der heiligen Drei Könige üblich war.

ATMO

Mit dem Weihnachtsfest endet bei den russisch-orthodoxen Christen auch die Fastenzeit. 40 Tage dauerte sie. Und umso mehr ist das gemeinsame Weihnachtsmahl im Gemeindehaus nebenan der gelungene Abschluss des Gottesdienstes zu Weihnachten - zwei Wochen nach dem 24. Dezember.

VOXPOP

Russisch-Orthodoxe Weihnachten in Bad Ems: Gar nicht so anders, bloß eben zwei Wochen später.



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• Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe

Sendedatum: 01.08.2005 • Format, Länge: PR-OTB 3:00

Bisher galt der Busverkehr in Pforzheim als finanzielles Loch ohne Boden. Zuletzt sechs Millionen Euro musste die Stadt zuletzt im Jahr aufbringen. Die Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe soll das jährlich entstehende Minus verringern. Das europaweit ausgeschriebene Bietverfahren ist eingeleitet, die Tarifverhandlungen sind in den wesentlichen Eckpunkten abgeschlossen. Um die Bürgerschaft zu informieren nutzte die Stadtverwaltung die Bushaltestel-len, um Informationen zum Thema Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe zu transportieren. Auch darin wurde versichert, dass das Verkehrsangebot in seinem Umfang bestehen bleibt, Fahrpreise sollen auch in Zukunft stabil blei-ben. Gleichzeitig verweist die Stadt auf den Verkehrsvertrag, der unabhängig vom Bietverfahren abgeschlossen wird.

„Das ist alles im Vertrag festgeschrieben (…)“, Susanne Weishaar, Stadtkämmerin.

Das Bietverfahren läuft bis zum 12. August. In diesem Verfahren sucht die Stadt Pforzheim einen strategischen Partner für die SVP GmbH & Co. KG. Eines aber ist klar: Der Interessent erhält nur dann den Handschlag von der Stadt Pforzheim, wenn sich deutliche finanzielle Vorteile ergeben.

„Die Beteiligung erfolgt nur dann, wenn“, Andreas Schütze, Erster Bürgermeister.

Der neue Verkehrsvertrag zwischen der Stadt und den neuen Verkehrsbe-trieben wird aber in jedem Fall abgeschlossen. In ihm werden Mindeststan-dards sichergestellt, die auf der derzeitigen Qualität des Öffentlichen Nahver-kehrs in der Goldstadt beruhen. Enthalten sind darin Mindest-Taktdichten, Mindest-Bedienzeiten und maximale Reisezeiten. Der gegenwärtige Umfang des Busverkehrs in Fahrplan-Kilometern darf nicht unterschritten werden. Auch liegt die Gestaltungshoheit über die Fahrpreise weiter bei der Stadt. Auch die Gehälter der Mitarbeiter bleiben mit einer langen Laufzeit bis zum Ende 2013 gesichert.

„Ich bin froh, dass nach Streiks und Irritationen jetzt alles gut läuft“. Johannes Schwarzer, Werkleiter der Verkehrsbetriebe.

In nächster Zweit wird die Stadt weiterhin alles daran setzen, ihre Bürgerin-nen und Bürger über den jeweiligen Stand des Prozesses zeitnah zu infor-mieren.



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