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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Ostereierweitwurf

Sendedatum: 12.04.2009 • Format, Länge: Rep 1:26 • Sender: SWR

Die Faszination Ostereierweitwurf - sie hat das Dorf Horhausen im Westerwald heute wieder fest im Griff. 272 Eiwurfbegeisterte, neuer Teilnehmerrekord! Sie alle fragen sich: Wie weit fliegt ein hartgekochtes Ei. Ohne dass es bei der Landung platzt, sonst ist der Wurf ungültig.

Genau davor fürchtet sich das internationale Starterfeld mit Teilnehmern sogar aus den USA. Sie alle hier hoffen auf den großen Wurf, weit über die 50 Meter-Marke.

VOXPOP

Mit von der Partie auch der Vorjahressieger. Auf 60 Meter brachte er es damals. Seine Wurftechnik: dorfweit bekannt. Nur heute lässt ihn das Sportgerät im Stich. Das Ei platzt.

Leise Kritik, Eier seien Lebensmittel und deshalb nicht zum Spielen da, weist der Veranstalter zurück.

O-TON Rolf Schmidt-Markoski, Ortsbürgermeister Horhausen

Nach zwei Stunden und fast 300 Ei-Würfen steht der Sieger fest. 58 Meter reichen dem Mainzer Max Seegräber zum Sieg. Er war im Dorf ein unbekannter. Bis heute.



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• Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe

Sendedatum: 01.08.2005 • Format, Länge: PR-OTB 3:00

Bisher galt der Busverkehr in Pforzheim als finanzielles Loch ohne Boden. Zuletzt sechs Millionen Euro musste die Stadt zuletzt im Jahr aufbringen. Die Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe soll das jährlich entstehende Minus verringern. Das europaweit ausgeschriebene Bietverfahren ist eingeleitet, die Tarifverhandlungen sind in den wesentlichen Eckpunkten abgeschlossen. Um die Bürgerschaft zu informieren nutzte die Stadtverwaltung die Bushaltestel-len, um Informationen zum Thema Neustrukturierung der Verkehrsbetriebe zu transportieren. Auch darin wurde versichert, dass das Verkehrsangebot in seinem Umfang bestehen bleibt, Fahrpreise sollen auch in Zukunft stabil blei-ben. Gleichzeitig verweist die Stadt auf den Verkehrsvertrag, der unabhängig vom Bietverfahren abgeschlossen wird.

„Das ist alles im Vertrag festgeschrieben (…)“, Susanne Weishaar, Stadtkämmerin.

Das Bietverfahren läuft bis zum 12. August. In diesem Verfahren sucht die Stadt Pforzheim einen strategischen Partner für die SVP GmbH & Co. KG. Eines aber ist klar: Der Interessent erhält nur dann den Handschlag von der Stadt Pforzheim, wenn sich deutliche finanzielle Vorteile ergeben.

„Die Beteiligung erfolgt nur dann, wenn“, Andreas Schütze, Erster Bürgermeister.

Der neue Verkehrsvertrag zwischen der Stadt und den neuen Verkehrsbe-trieben wird aber in jedem Fall abgeschlossen. In ihm werden Mindeststan-dards sichergestellt, die auf der derzeitigen Qualität des Öffentlichen Nahver-kehrs in der Goldstadt beruhen. Enthalten sind darin Mindest-Taktdichten, Mindest-Bedienzeiten und maximale Reisezeiten. Der gegenwärtige Umfang des Busverkehrs in Fahrplan-Kilometern darf nicht unterschritten werden. Auch liegt die Gestaltungshoheit über die Fahrpreise weiter bei der Stadt. Auch die Gehälter der Mitarbeiter bleiben mit einer langen Laufzeit bis zum Ende 2013 gesichert.

„Ich bin froh, dass nach Streiks und Irritationen jetzt alles gut läuft“. Johannes Schwarzer, Werkleiter der Verkehrsbetriebe.

In nächster Zweit wird die Stadt weiterhin alles daran setzen, ihre Bürgerin-nen und Bürger über den jeweiligen Stand des Prozesses zeitnah zu infor-mieren.



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