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Letzte Aktualisierung: 27.2.2024

• Studiengebühren-Demo

Sendedatum: 19.12.2003 • Format, Länge: NIF 0:40 • Sender: PF

Die Bundesweiten Demonstrationen gegen Studiengebühren sind jetzt auch in Pforzheim. Am Mittwoch zogen rund 2000 Studenten der Fachhochschule Pforzheim und Schüler in einem Demonstrationszug auf den Waisenhausplatz. Die Ausbildung werde massiv unter den Sparmaßnahmen leiden, an der Pforzheimer FH könne nächstes Jahr kein einziges neues Gerät angeschafft werden, so die Studenten. Bei ihrem Protest wurden die Demonstranten von der Gewerkschaft Verdi und Lehrern unterstützt. Rund 50 Polizisten waren im Einsatz. Die Demonstration verlief ruhig.



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• Sparen in Europas Ligen

Sendedatum: 27.07.2002 • Format, Länge: rep, 1:10 • Sender: DW

ANMOD:
Im Sommer kaufen die europäischen Fußball-Clubs weltweit für die neue Saison ein. Aber in diesem Jahr muß gespart werden - Die Fernsehgelder fließen deutlich spärlicher. In die Rangliste der zwanzig teuersten Transfers aller Zeiten schaffte es diesmal nur ein Wechsel: Manchester United, der reichste Verein der Welt, holte sich den Engländer Rio Ferdinand von Leeds United.
TEXT:
Rio Ferdinand hat gut lachen: Mit seiner Verpflichtung stellt Man U einen britischen Transferrekord auf und macht Ferdinand mit über 46 Millionen Euro zum teuersten Verteidiger der Welt. Aber die anderen englischen Vereine müssen sparen: Vor einem Jahr hatten die Clubs 437 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, nun sind es nur noch 170 Millionen.
Wenig Geld auch in Spanien und Italien: Superstar Rivaldo durfte den FC Barcelona ablösefrei verlassen. Zwölf-Millionen-Euro-Jahresgehalt waren für die Katalanen zu viel. Mit seinem Wechsel nach Italien wird Rivaldo zum Schnäppchen für den AC Mailand. Nur 4,5 Millionen kostet Rivaldo im Jahr. Doch die Lage dort ist dramatisch: Lazio Rom bangt um seine Lizenz und versucht, die teuersten Spieler loszuwerden. Ebenso der AS Rom. Beide Clubs haben seit Monaten keine Gehälter gezahlt.
Bundesliga-Spieler wie Oliver Kahn müssen nicht um ihr hohes Gehalt fürchten: Zwar sind Gehaltskürzungen im Gespräch, aber die Club-Etats übersteigen die des Vorjahres um rund zehn Millionen und liegen auf Rekordniveau. Der Grund: Die Sponsoren haben weiterhin Vertrauen in die Werbekraft der Bundesliga. Vereine wie der FC Bayern München können also get



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