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Letzte Aktualisierung: 27.2.2024

• Das Evangelische Gemeindeblatt

Sendedatum: ??.07.2005 • Format, Länge: Archivverschnitt, 2:30 • Sender: A&O

Simon ist im Dienst. Und dabei ganz sportlich. Schließlich wollen 82 000 Abonennten ihr Evangelisches Gemeindeblatt pünktlich sonntags morgens auf dem Tisch haben. Dieses Jahr feiert das Blatt seinen 100 Geburtstag. Damals wie heute will die Zeitung die 2,4 Millionen evangelischen Christen im Land informieren. Drei Ziele verfolgt die Redaktion dabei: Informationen über die Arbeit in den Gemeinden, Orientierung in Fragen christlicher Weltanschauung und einfach Wissensvermittlung über Bibel und Festtage.

OTON Petra Ziegler, Chefredakteurin

Am Anfang einer jeden Ausgabe steht die Redaktionssitzung. Wird diesmal die Hartz-IV-Hotline der Diakonie das Thema der Woche? Welcher Predigttext gibt den Lesern diesmal Unterstützung? Soll der nächste Glaubensweg wirklich nach Bad Toll gehen? Während diese Fragen diskutiert werden, sind Autoren und Fotografen auf Terminen im ganzen Ländle unterwegs, um die interessantesten Informationen zu bekommen und die besten Fotos zu schießen. Zurück in der Redaktion wird nochmal recherchiert, redigiert und kommentiert. Schnell nähert sich der Termin für die Druckabgabe. Langsam nimmt auch das Layout Gestalt an. Die ersten Seiten scheinen schon druckreif. Letzte Änderungen und dann gibt der Schlussredakteur das Ja-Wort: Der Druck von 100 000 Gemeindeblättern kann starten. Doch nicht alles hat nur mit Druckerschwärze zu tun, was die Leser an ihr Gemeindeblat bindet. Großes Interesse finden auch die Reihe der „Wanderungen in die Kirchengeschichte“.

OTON Petra Ziegler, Chefredakteurin

Interessante Themen im Blatt und drumherum. 100 Jahre geht das jetzt so. Und es wird weiterhin abwechslungsreiche Ausgaben geben. Und Simon wird weiter auf seinem Snakeboard flitzen.



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• Sparen in Europas Ligen

Sendedatum: 27.07.2002 • Format, Länge: rep, 1:10 • Sender: DW

ANMOD:
Im Sommer kaufen die europäischen Fußball-Clubs weltweit für die neue Saison ein. Aber in diesem Jahr muß gespart werden - Die Fernsehgelder fließen deutlich spärlicher. In die Rangliste der zwanzig teuersten Transfers aller Zeiten schaffte es diesmal nur ein Wechsel: Manchester United, der reichste Verein der Welt, holte sich den Engländer Rio Ferdinand von Leeds United.
TEXT:
Rio Ferdinand hat gut lachen: Mit seiner Verpflichtung stellt Man U einen britischen Transferrekord auf und macht Ferdinand mit über 46 Millionen Euro zum teuersten Verteidiger der Welt. Aber die anderen englischen Vereine müssen sparen: Vor einem Jahr hatten die Clubs 437 Millionen Euro für neue Spieler ausgegeben, nun sind es nur noch 170 Millionen.
Wenig Geld auch in Spanien und Italien: Superstar Rivaldo durfte den FC Barcelona ablösefrei verlassen. Zwölf-Millionen-Euro-Jahresgehalt waren für die Katalanen zu viel. Mit seinem Wechsel nach Italien wird Rivaldo zum Schnäppchen für den AC Mailand. Nur 4,5 Millionen kostet Rivaldo im Jahr. Doch die Lage dort ist dramatisch: Lazio Rom bangt um seine Lizenz und versucht, die teuersten Spieler loszuwerden. Ebenso der AS Rom. Beide Clubs haben seit Monaten keine Gehälter gezahlt.
Bundesliga-Spieler wie Oliver Kahn müssen nicht um ihr hohes Gehalt fürchten: Zwar sind Gehaltskürzungen im Gespräch, aber die Club-Etats übersteigen die des Vorjahres um rund zehn Millionen und liegen auf Rekordniveau. Der Grund: Die Sponsoren haben weiterhin Vertrauen in die Werbekraft der Bundesliga. Vereine wie der FC Bayern München können also get



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