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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Icelounge

Sendedatum: keine öffentl. Ausstrahlung • Format, Länge: OTB, 3:14 • Sender: PF

Kaltes, klares Wasser – unter dem Gefrierpunkt. Pur oder on the rocks in leckeren Cocktails. Drumherum Männer in Polaranzügen. Sie zaubern in mitten der Pforzheimer Icelounge.

0:25

Doch bis das vergängliche Bauwerk erstmal stand, mussten 22 Tonnen Eis aus Nordhessen auf den Leopoldplatz gekarrt werden.

Ein einzelner Eisklotz kann bis zu 100 Kilo schwer sein. In Position gebracht, machen sich die Zimmerleute an die Feinarbeit – für ein in Deutschland einzigartiges, aber vergängliches Bauwerk.

1:07

Die Zeit drängt. Nur 24 Stunden nach Baubeginn ist Eröffnung. Drei Stunden Schlaf sind erlaubt. Es herrscht Anspannung. Trotzdem muss genau gearbeitet werden, sei es mit kleinen Schabern oder der großen Motorsäge. Der Werkstoff hat null Grad, die Umgebung ist auch nicht wärmer. Der Morgen bricht heran und die Arbeiten laufen auf Hochtouren während die Stadt erwacht.

1:35

Zehn Stunden später: Die letzten Leitungen werden verlegt. 500 Gäste erleben die Eröffnung der ersten Pforzheimer Ice-Lounge.

1:46

Bis Weihnachten soll sie mindestens stehen, die Bar aus Eis, wenn ihr nicht vorher warmes Wetter den Gar aus macht. Bis dahin sollen Lesungen und Parties die Pforzheimer zum auftauen bringen. Das Konzept kommt von der Pforzheimer Werbeagentur Visualis, die mit der coolen Bar der Stadt ein Geschenk machen will. Zu trinken gibt es nicht nur

MUSIK hoch

2:06

Sondern auch eigens für die Icelounge kreeierte Drinks, die von Barkeepern der Pforzheimerszenekneipe „Die Bar“ gemixed werden und das Eis unter den Besuchern brechen sollen.


2:20

Architektonischer Höhepunkt ist ein mehr als hundert Kilo schwerer Diamant – auch aus Eis - der über den Besuchern thront und Vorfreude machen soll auf die Schmuckwelt des neuen Pforzheimer Industriehauses, das hier in wenigen Monaten stehen wird. Hier, in dieser coolen Szenerie, dieser Location, in der man sich fühlt wie fernab der Provinz in einer angesagten Metropole. Und das angenehmste der Bar: Wer sich mit Alkohol zuviel der Kälte erwehrt – der Bus ist nicht weit…



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• Bundesliga-Finanzen

Sendedatum: 02.08.2002 • Format, Länge: 1:20 • Sender: DW

ANMOD
Wegen der Kirchkrise verdient die Bundesliga 20 Prozent weniger Geld durch TV-Vermarktung. Trotzdem starten die 18 Vereine in die 40. Saison mit einem Rekordbudget in Höhe von 664 Millionen Euro. Das doch noch soviel Geld in den Vereinskassen ist, verdanken die Klubs Sparmaßnahmen, Unterstützung durch die Fans oder Sponsoring .
TEXT Bundesliga-Finanzen
Sie sind scharf auf die Trikots: Netzanbieter, Autohersteller oder Energieriesen: Konzerne haben in die Bundesliga trotz Konjunkturkrise so viel Geld wie noch nie investiert: Mit 89 Millionen Euro haben die Clubs die Rekordeinnahmen aus den Vorjahren nochmals gesteigert. Spitzenreiter auch in dieser Hinsicht: der FC Bayern München. Neue Sponsorverträge bringen 20 Millionen in die Kriegskasse für den Titelkampf.
Und wer um die Meisterschaft mitspielt, kann sich auch der Unterstützung durch die Fans sicher sein. Das bedeutet gleichzeitig gesicherte Einnahmen. Dortmund, Schalke und Bayern München, konnten neue Rekorde im Dauerkartenverkauf aufstellen. Damit verkaufen sie zehn Mal soviel wie Rostock oder Bochum: Weniger als 5000 Fans wollen dort zu jedem Heimspiel ihrer Mannschaft.
Wenn's weniger Einnahmen gibt, darf man auch weniger ausgeben. So denkt man auch beim VfB Stuttgart. Den Verein drücken Schulden, man hat nur kleine Chancen auf den internationalen, lukrativen Wettbewerb. Deshalb verzichten Trainer Felix Magath und Manager Rolf Rüssmann auf zehn Prozent ihres Gehaltes. Spieler sollen diesem Beispiel freiwillig folgen. Der Star des Teams und teuerster Spieler, Krassimir Balakov, signalisierte bereits, auf einen Teil seines 3-Millionen-Gehaltes verzichten zu wollen.
Zahlen für Beitrag:
Sponsoring in der Bundesliga (in Mio €): 2002 89,0 - 2001: 84,5 - 2000: 73,4
Dauerkarten in der Bundesliga: 45 000 BVB, 41 800 Schalke, 21 000 Bayern, 4 750 Rostock, 4 200 Bochum



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