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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Bruttosozialpreis

Sendedatum: ??.02.2006 • Format, Länge: OTB, ca. 4:00 • Sender: A&O

Der Bruttosozialpreis: Um ihn kämpfen einmal im Jahr zehn Teams verschiedener Berliner Hochschulen. Eine Gruppe: das Team Regenbogenfisch. Die Aufgabe: Ein strategisches Kommunikationskonzept entwickeln für die Stiftung für seelische Gesundheit. Marketingstrategisch ein schwerer Fall.

OTON Andrea Frömming, …studiert Gesellschafts- u. Wirtschaftskommunikation
OTON Daniel Koch, …studiert Kommunikations-Management

Mit Zielgruppenfrage, Consumer Benefit und SWOT-Analysen kämpfen sich die Studenten jetzt sieben Wochen lang ab. Fachbegriffe, Kreativität auf Knopfdruck und ein fiktives Budget – das ist nicht das Hauptproblem:

OTON Andrea Frömming, …studiert Gesellschafts- u. Wirtschaftskommunikation
OTON Anika Richter-Stefanov, …studiert Public-Management

Was die jungen Nachwuchswerber ausbrüten, ist ein komplettes
Marketingkonzept. Was will die Stiftung eigentlich?

Welche Zielgruppen gibt es?

Wie kann das Wesen der Stiftung durch ein Logo, die Bildsprache der Kommunikationsmittel, am besten verkörpert werden?

Die Stiftung soll eine Marke werden. Für welche Werte soll die Marke stehen?

ATMO

Es ist kein Akt sozialer Nächstenliebe, was die Studenten auf
freiwilliger Basis machen. Sie sammeln vielmehr Erfahrungen in einer Welt fernab der gewinnorientierten Werbung.

OTON Daniel Koch, …studiert Kommunikations-Management

Es ist eine Symbiose, bei der Studenten die anderen Seiten des Lebens und soziale Einrichtungen die Strategien der Wirtschaft kennenlernen.



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• Goldstadtpokal II

Sendedatum: 05.02.2005 • Format, Länge: Spielbericht 3:20

Timo Kulczak und Mutsi Mabuse, das Paar aus der Goldstadt, konnte den Hoffnungen der Pforzheimer nicht gerecht werden. Im Semifinale fehlte ihnen der Schneid, die Richter auf ihre Seite zu bringen. Vergangenes Jahr verpassten sie das Semifinale ganz knapp. Für 2005 waren die beiden extra nach Südafrika gereist und sahen sich afrikanische Tänze, um sich zu inspirieren. Aber es brachte nichts. Mehr als Platz 11 war nicht drin. Zu groß die Konkurrenz.

OTON Mutsi Mabuse und Timo Kulczak

Ein sehr starkes Feld, wenn auch die Vorjahressieger Riccardo Gocchi und Joanne Wilkinson hier in Pforzheim nicht angetreten sind. Dubios das sowieso: Seit gut vier Monaten rätselt die Tanzwelt, ob dieses Paar überhaupt noch exisitiert.

Aber wir sind jetzt beim Finale 2005, in der Samba. hier nur ein Paar aus der Region: Jesper Birkehoj und Anna Kravchenko mit der Nummer 35. Das Leistungsfeld sehr eng, daher auch die beiden aus Calw mit Chancen. Aber nur auf den zweiten Platz. Denn die Vorjahreszweiten, Maurizio Vescovo und Melinda Törökyörgy aus Ungarn hatten schon in den Vorrunden gezeigt, dass sie fest gewillt sind, den Goldstadtpokal mit in ihre Heimat zunehmen. Und auch hier beim Jive bekamen sie von allen Wertungsrichtern unisono die Eins.

ATMO

Maurizio Vescovo und Melinda Törökyörgy gewannen alle Wertungen. Es war also klar, auf wen der Goldstadtpokal 2005 zurollt. 11 Tausend Euro ist der Pokal wert, ein Unikat, das in Ungarn seine Heimat finden wird. Jesper Birkehoj und Anna Kravchenko, die Calwer mussten sich mit Platz 6 begnügen. Platz 3 ging an die Slowenen Zoran Plohl und Tatsiana Lachwinowitsch, Platz 2 für Denis Kussnetsow und Maria Dschaptaschilli.

OTON
Wir hatten einfach Spaß beim Tanzen. Von Beginn an kämpften wir um den Sieg. Im Finale drehten wir voll auf und wollten einfach das Beste geben, erzählen Maurizio Vescovo und Melinda Törökyörgy. Das hat geklappt. Ihr nächstes Großes Ziel ist der Sieg bei den Europameisterschaften Ende März.



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