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Letzte Aktualisierung: 18.4.2024

• Hillesheim: Ursachenforschung

Sendedatum: 01.04.2009 • Format, Länge: Rep 1:30 • Sender: SWR

Ein Giftstoff stört den Energietransport einer Körperzelle. Sie stirbt ab, möglicherweise versagt ein Organ.

Nach Untersuchungen in mehreren Laboren zeichnet sich das immer mehr als Grund für den Tod der sechs Heimbewohner des Katharinenstifts ab. Sie könnten giftige Stoffe eingeamtet haben. Doch woher diese Stoffe stammen, ist immer noch unklar.

Klar ist jedoch: Vorerst stellt das zuständige Gesundheitsamt die Suche nach dem Erreger ein. Bereits gestern sah man sich nicht mehr am Anfang der Ursachenforschung.

O-TON

Weil die Ursache der Todesfälle weiterhin unklar ist, bleiben auch die sechs überlebenden Patienten in umliegenden Krankenhäusern unter Quarantäne.

O-TON Bürgermeister

Die Staatsanwaltschaft ging bis zuletzt von einer natürlichen Todesursache aus. Denn Anzeichen auf Fremdverschulden etwa wegen pflegerischer oder hygienischer Mängel hätten nicht vorgelegen.

Möglicherweise ändert sich das Morgen Vormittag: Dann wird über eine weitere Obduktion in der Mainzer Rechtsmedizin entschieden. Das Ergebnis könnte auch Hinweise auf ein Fremdverschulden liefern.



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• Goldstadtpokal II

Sendedatum: 05.02.2005 • Format, Länge: Spielbericht 3:20

Timo Kulczak und Mutsi Mabuse, das Paar aus der Goldstadt, konnte den Hoffnungen der Pforzheimer nicht gerecht werden. Im Semifinale fehlte ihnen der Schneid, die Richter auf ihre Seite zu bringen. Vergangenes Jahr verpassten sie das Semifinale ganz knapp. Für 2005 waren die beiden extra nach Südafrika gereist und sahen sich afrikanische Tänze, um sich zu inspirieren. Aber es brachte nichts. Mehr als Platz 11 war nicht drin. Zu groß die Konkurrenz.

OTON Mutsi Mabuse und Timo Kulczak

Ein sehr starkes Feld, wenn auch die Vorjahressieger Riccardo Gocchi und Joanne Wilkinson hier in Pforzheim nicht angetreten sind. Dubios das sowieso: Seit gut vier Monaten rätselt die Tanzwelt, ob dieses Paar überhaupt noch exisitiert.

Aber wir sind jetzt beim Finale 2005, in der Samba. hier nur ein Paar aus der Region: Jesper Birkehoj und Anna Kravchenko mit der Nummer 35. Das Leistungsfeld sehr eng, daher auch die beiden aus Calw mit Chancen. Aber nur auf den zweiten Platz. Denn die Vorjahreszweiten, Maurizio Vescovo und Melinda Törökyörgy aus Ungarn hatten schon in den Vorrunden gezeigt, dass sie fest gewillt sind, den Goldstadtpokal mit in ihre Heimat zunehmen. Und auch hier beim Jive bekamen sie von allen Wertungsrichtern unisono die Eins.

ATMO

Maurizio Vescovo und Melinda Törökyörgy gewannen alle Wertungen. Es war also klar, auf wen der Goldstadtpokal 2005 zurollt. 11 Tausend Euro ist der Pokal wert, ein Unikat, das in Ungarn seine Heimat finden wird. Jesper Birkehoj und Anna Kravchenko, die Calwer mussten sich mit Platz 6 begnügen. Platz 3 ging an die Slowenen Zoran Plohl und Tatsiana Lachwinowitsch, Platz 2 für Denis Kussnetsow und Maria Dschaptaschilli.

OTON
Wir hatten einfach Spaß beim Tanzen. Von Beginn an kämpften wir um den Sieg. Im Finale drehten wir voll auf und wollten einfach das Beste geben, erzählen Maurizio Vescovo und Melinda Törökyörgy. Das hat geklappt. Ihr nächstes Großes Ziel ist der Sieg bei den Europameisterschaften Ende März.



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