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Die beiden großen Volks-Kirchen in Stuttgart verlieren weiterhin Mitglieder.

Das zeigen aktuelle Zahlen des Statistik-Amts der Stadt.

(19.04.2007) Für die Kirchen seien es bedauerliche Zahlen, sagt der Leiter des Statistikamts, Joachim Eicken. Zwar treten weniger Menschen aus der evangelischen oder katholischen Kirche aktiv aus. Aber dadurch, dass immer mehr Menschen ins Umland der Stadt ziehen, gibt es weniger Kirchenmitglieder in Stuttgart selbst. Vor 30 Jahren gehörten 80 Prozent einer Kirchengemeinde an, mittlerweile nur noch 57 Prozent. Auch der Zuzug von Menschen aus Ostdeutschland oder dem Ausland kann diesen Trend nicht stoppen. Und weil immer weniger Kinder geboren werden, fehlt es schlicht an Nachwuchs.

Deshalb zeichnet Eicken auch ein düsteres Bild für die Zukunft der beiden großen Volks-Kirchen. Und damit verbunden auch für die Stadt: Denn mit weniger Mitgliedern haben die Kirchen auch weniger Einnahmen aus der Kirchensteuer. Die Folge: Kirchen-Gemeinden, aber auch soziale Einrichtungen schließen. Davon werden dann auch die Stuttgarter ohne Kirchenzugehörigkeit betroffen sein, wenn zum Beispiel die katholische Suchtberatungsstelle oder der evangelische Kindergarten nicht mehr existiert.

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Letzte Aktualisierung: 28.3.2024

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