TV-SKRIPTE

« zurück


Neueröffnung des Italy Inn bei Berry
Der beste Cappuchino Baden-Württembergs

» lesen


Erste Firmung dieses Jahr in der Herz-Jesu-Gemeinde

» lesen

FDP fragte Jugendliche nach ihren Wünschen
Super, dass sich Politiker einsetzen

» lesen

Früh übt sich...
Journalimus aus Kinderhänden
Für Journalismus begeisterte ich mich schon als Kind. Das Resultat: die Grundschulzeitung "Jugendpost"
» lesen

Nachgefragt...

beim Zirkusdirektor des österreichischen Nationalcircus, Louis Knie junior.

(17.10.1999) Kurier: Sind Sie mit dem Auftakt in Pforzheim zufrieden?

Knie: Die Tage bisher sind sehr gut besucht. Die Premiere war zu drei Viertel ausverkauft. Dabei hat das Publikum immer gut mitgemacht. Ich denke, das Programm kommt gut rüber. Ich bin froh, dass ich hier bin. Pforzheim ist bekannt als gute Zirkusstadt. Vor zwei Jahren hatte ich mich daher beworben und bin jetzt zum ersten Mal hier. Das ist eine schöne Stadt, ein großzügiger Zirkusplatz, das Wetter stimmt - also ich bin sehr zufrieden.

Kurier: Was gibt es denn besonderes in ihrem Zirkus?

Knie: Wir haben alles dabei, was ein traditioneller Zirkus haben muss. Sehr schöne Tiernummern mit Pferden, Elefanten, Löwen. Viele tolle Artisten, die auf Festivals ausgezeichnet wurden, wie die Trapeztruppe aus Mexiko und die Artisten aus Russland. Und es gibt natürich viel zu lachen. Clowns, Bauchredner. Es ist ein wundeschönes Programm, das zweieinhalb Stunden dauert, begleitet von einem elfköpfigen Orchester. Es lohnt sich. Es ist viel Tempo dabei - nicht nur was für Kinder, sondern auch für Erwachsene.

Kurier: Wenn sie am 20. Oktober ihr Zelt abbrechen, geht's dann in die Winterpause?

Knie: Wir werden jetzt noch mehrere Städte in Süddeutschland ansteuern. Bis Ende November dauert unsere Tournee und ab 6.12. machen wir "Winterzirkus" in Wien mit neuem Programm. Danach machen wir zwei Monate Winterpause, bis es im nächsten Jahr mit einem ganz neuen Programm weitergeht."

» nächster Artikel

Letzte Aktualisierung: 28.3.2024

» Zufallstext

» nächster Text





Im Magazin:

In Pforzheim wird mehr als jeder dritte Bund für's Leben geschieden
"Die Frauen sind nicht mehr so dumm wie früher"
Resultat der zerbrochenen Ehen: Schulden und 250 alleinerzogene Kinder im Jahr
» lesen

jaso°press
mehr JASO im jasoweb.de
Impressum