Kultmusical "Hair" erinnerte an die Flower-Power-Bewegung Musikalisches und Inszenierung reduzierte friedliebende Bewegung auf derbe Schockmomente
Schülerzeitungsreportage für die Deutsche Kunststoffindustrie
Früh übt sich...
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Würm wünscht sich Neugestaltung der OrtsmitteFeuerwehr sehr zufrieden mit technischer Ausrüstung(07.04.2001) jaso. Die 15. Sitzung des Ortschaftsrats Würm am Donnerstagabend war eine rundum ruhige - nach den verhältnismäßig turbulenten Sitzungen mit großem Bürgerinteresse am Bauprojekt Emil-Salm-Weg. Einstimmig verabschiedete das Stadtteilgremium den Planungsauftrag für die Neugestaltung der Würmer Hauptstraße und die dringende Erweiterung der Würmtalhalle. Bisher stellte man dort Sportgeräte und den Hubwagen zur Wartung der Hallenbeleuchtung einfach in den Notausgang. Um diesen Umstand zu beheben, müssten zwei neue Geräteräume her. Außerdem gilt der Jugendraum "No Name" in der Ritterstraße 9 nur als Provisorium. Bei den Baumaßnahmen an der Halle werde zugleich auch der Eingangsbereich verlegt. Denn bisher teilen sich die Phoenix-Stuben und Besucher der Halle den Eingang. Letztere hinterliessen aber oft unappettitliche Spuren, für deren Beseitigung der Pächter des Lokals natürlich nicht aufkommen wollte. Mit dem Umbau werde allen Punkten Abhilfe geschaffen. Baumaßnahmen stellt sich der Ortschaftsrat auch auf der Würmer Hauptstraße vor. "Aufgrund von Optik und Verkehrssicherheit sollten Maßnahmen an unserer Hauptgeschäftsstraße getroffen werden", so Ortsvorsteher Rüdiger Nestler. Gestalterische Möglichkeiten wolle man sich vom Planungsamt erarbeiten vorstellen lassen. Bereits existente Gestaltungselemente des Stadtteils hingegen fielen einem unbekannten Täter zum Opfer. Von einem Ansässigen liebevoll gefertigte Bänke und Hinweisschilder wurden mit einer Axt zerschlagen oder entwendet. Für Hinweise zur Ergreifung des Täters setzt der Ortschaftsrat nun eine Belohnung von 200 Mark aus. Als "top" bezeichnete Feuerwehr-Abteilungskommandant Frank Lud den Zustand der Abteilung der Würmer Floriansjünger in seinem Jahresbericht. "Wir haben mit unserem neuen Fahrzeug eine technische Ausrüstung wie noch nie und sind sehr zufrieden." Auch der Personalstand habe sich im vergangenen Jahr von 16 auf 20 Freiwillige erhöht - bei gleichzeitig weniger Einsätzen. "Normal sind die Hälfte unserer Einsätze umgestürtzte Bäume. Aber Lothar hatte schon alles wackelige umgeworfen." " |
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