PR-Studenten präsentierten ihre Ergebnisse Technisches Mueum 34. Kinder- und Blumenfest im Arlinger am kommenden Wochenende Jungschartag auf der Burg Steinegg
Früh übt sich...
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AnkündigungIn Workshops Medienerfahrung sammeln(01.10.2003) Das Beherrschen des kleinen ABC der Kommunikation ist in der heutigen Informationsgesellschaft ein Muss - für den Ingenieur, der seine Produktentwicklung durch verschiedene Entscheidungsinstanzen bis zu einer erfolgreichen Präsentation bringen will, ebenso wie für die Wissenschaftlerin, die ein Forschungsvorhaben vor einem öffentlichen Forum rechtfertigen muss. Mit ihren Workshops macht die Abteilung Presse und Kommunikation Angebote, die speziell auf die Bedürfnisse von Studierenden und anderen Mitgliedern der Universität Karlsruhe ausgerichtet sind. * W 1 Einführung in die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Freitag,7.11.2003, 17.30 - 20.30 Uhr und Anmeldeschluss: 28.10.2003 In Unternehmen wie in öffentlichen Instituten gehört die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (PR) zu den gefragten Berufsfeldern mit guten Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Dieser Workshop führt dabei in die PR-Arbeit ein. Die Teilnehmer erarbeiten an praktischen Beispielen eine PR-Kampagne und werden mit den vielfältigen Aufgaben und Funktionen der Öffentlichkeitsarbeit vertraut gemacht. Mit Claudia Seiffert, Bad. Landesmuseum Karlsruhe * W 2 Storyboard und Drehbuch: Was tun, bevor man dreht? Freitag, 21.11.2003, 15.00 - 20.30 Uhr Anmeldeschluss: 11.11.2003 Text-Bild-Scheren, Anschlussfehler, Achsensprung – man kann vieles falsch machen, wenn man dreht. Egal, ob im wissenschaftlichen Beitrag oder Home Video: Bei den Zuschauern sorgen Fehler für Verwirrung und folglich Abschalten. Dreharbeiten, Ausstattung und Handlungsabläufe – all das muss vor dem Dreh feststehen, damit das Resultat begeistert und die Rezipienten die Informationen mitnehmen. Mit Niels Kolditz, Niels-Kolditz-Dokumentationen * W 3 Klingelt’s? Jingles produzieren für’s Radio Samstag, 29.11.2003, 9.00 – 19.00 Uhr In der immer dichter werdenden Medienlandschaft muss jeder Sender seine eigene Identität beim Hörer verankern. Bestes Mittel: der kurze Einspieler mit Wiedererkennungswert, genannt Jingle. Obwohl er nur wenige Sekunden lang ist, steckt viel in ihm: Guter Schnitt, gute Stimme und toller Sound sollen schließlich das Format und die Qualität des Senders erkennen lassen. Mit Constantin Beims, Südwestrundfunk * W 4 Interview und Moderation Freitag, 12.12.2003, 17.30 – 20.30 Uhr Die Koordination von Sprechen, Mimik und Gestik ist eine hohe Kunst des Radiomachens. Die Sensibilisierung für Selbstwahrnehmung, Körperspannung und Atmung sind Hauptbestandteile des Workshops. Es wird die hörerfreundliche Artikulation geübt, der Zusammenhang von Körper und Stimme erläutert und die Erschließung der Atemräume in Übungen angewandt. Mit Dr. Stefan Fuchs, Deutschlandfunk * W 5 Digitaler Hörfunk-Schnitt: Wie geht das? Freitag, 16.1.2004, 17.00 - 20.00 Uhr Dieser Workshop gibt einen Einblick in „non-destruktiven“ Audioschnitt, verschiedene Schnittprogramme und Mehrspurtechnik. Er zeigt die Vielfalt der digitalen Tonbearbeitung. Praktische Übungen an einem SADIE-Schnittplatz machen mit Mischer-Automation und Digitalschnitt vertraut und nehmen die Angst vor dem Mischpult und seinen 100 Knöpfen. Mit Marc Treue, LernRadio Karlsruhe * W 6 Sprechen im Radio – Aufbauworkshop Freitag, 23.1.2004, 17.00 - 20.00 Uhr Wegen der großen Nachfrage bietet die Abteilung Presse und Kommunikation jetzt den Aufbauworkshop an. Teilnahme am Basis-Workshop oder am Sprechtraining des Journalismusstudiengangs und die Vorbereitung eines sendefähigen Textes (Beitrag, Glosse, Kurzhörspiel) zu einem freien Thema, einzeln oder in Gruppen erarbeitet, sind Voraussetzung für die Anmeldung. Mit Christian Büsen, Südwestrundfunk # Anmeldung nur online |
Im Magazin: Das Interview:Talkmaster Wieland Backes spricht im Interview über sein Erfolgsrezept, Nachmittags-Talkshows und die Anfänge vor 16 JahrenEs gibt wieder In Pforzheim verschiedene Reaktionen auf New Yorker Anschläge / Ölpreis steigt bis zu zehn Pfennig Drei Tage nach dem Inferno barg Feuerwehr die Überreste Die Single-Gruppe der Michaelsgemeinde wandert alle zwei Wochen
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